Drehort Weidenberg Bild Werner Schamel

Die Perlmutterfarbe

Perlmutterfarbe Archivfotos Kulisse
Perlmutterfarbe Archivfotos Gruppenbild
Perlmutterfarbe Archivfotos Drehort
Perlmutterfarbe Archivfotos Mutter mit Kind

Gedreht: 2008

Drehorte in Weidenberg waren das Scheunenviertel in der Wolfkehle, die Brautgasse, der Rathausplatz und die Obere Marktstraße in Weidenberg, die von der Feuerwehr beschneit wurden.

 

Die Perlmutterfarbe ist ein deutscher Film von Marcus H. Rosenmüller nach dem gleichnamigen Roman von Anna Maria Jokl.

Er feierte am 16. Dezember 2008 in München Premiere, offizieller Kinostart war der 8. Januar 2009.



Regie: Marcus H. Rosenmüller | Drehbuch: Marcus H. Rosenmüller, Christian Lerch |  Produktion: Robert Marciniak, Dieter Ulrich Aselmann | Musik: Gerd Baumann | Kamera: Torsten Breuer | Schnitt: Georg Söring

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Filmplakat Die Perlmutterfarbe
© 2008 Constantin Film Verleih GmbH

Markus Krojer | Alexander

Dominik Nowak | Maulwurf

Zoë Mannhardt | Lotte

Benedikt Hösl | Langer Gruber

Samuel Cakan | Heihei

Thomas Wittmann | Hugo/Heini

Ferdinand Hofer | Knockout

Paul Maria Beck | B-Karli

Franziska Scheuber | Mausi

Brigitte Hobmeier | Klari

Josef Hader | Herr Ametsbichler

Sigi Zimmerschied | Konditor Schneider

Christian Lerch | Herr Gumberger

Gustav Peter Wöhler | Herr Schloder

Lukas Scholz | Hubert



"Der 13-jährige Alexander besucht eine Realschule. In seine Klasse gehen auch sein bester Freund Maulwurf und Lotte, in die Alexander verliebt ist. Durch Zufall kommt Alexander in den Besitz von Maulwurfs neuester Erfindung, der Perlmutterfarbe, wodurch sein Leben aus den Fugen gerät. In der Schule versuchen alle, den Dieb zu finden. Anstatt jedoch bei der Wahrheit zu bleiben und sich erkennen zu geben, flüchtet sich Alexander in eine Notlüge. Er wird von Gruber, einem Mitschüler, gedeckt. Die Abhängigkeit nutzt Gruber jedoch für seine Zwecke: Er kann den Verdacht auf B-Karli lenken, beginnt eine Hetzkampagne gegen die B-Klasse und gründet die straff organisierte Jugendbande „ELDSA“ (Abkürzung für „Es lebe die stolze A.“ ) . . ."

Der Film hebt an vielen Stellen die konkreten Bezüge zur aufkommenden Zeit des Nationalsozialismus hervor.

- Quelle: Wikipedia.de -